Möðrudalur, Herðubreið - Volkers und Tinas Reiseblog - Reisewut

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Möðrudalur, Herðubreið

Herausgegeben von Tina in Zelten im August · 4/10/2015 10:31:31
Tags: Island2015MöðrudalurHerðubreið

Sooooooo, wir sind wieder zu Hause. Ein guter Teil der vielen Sachen, die wir mitgenommen hatten, ist wieder wegsortiert und wir konnten uns schon über nette Spätsommertage zur Begrüßung freuen.Der Abschied aus Island ist uns sehr schwer gefallen. Die Sonne schien, unser letzter Spaziergang dort zu ein paar Wasserfällen war wunderschön und wir waren wirklich traurig, weg zu müssen :-(Es gibt aber noch einiges, über das wir noch nicht gebloggt haben und das holen wir nun nach und nach nach. Also:

19. August 2015

Wir verließen den Kern des Hochlandes zunächst und fuhren an den nördlichen Rand, nach Möðrudalur. Dort liegt der höchstgelegene (469 m) noch ständig bewirtschaftete Hof Islands und außerdem ein netter Zeltplatz, auf dem wir zwei Tage und Nächte verbrachten.

Das dreckige Auto rechts vorn im Bild ist unseres, nach einigen Tagen von für Geländewagen "artgerechter" Haltung im Hochland (obwohl: war auch schon deutlich dreckiger währed unserer reise, siehe hier, viertes Bild von oben, Westfjordpanade).

Das Wetter war recht schön in Möðrudalur und so hatte ich Gelegenheit, an meiner Strickjacke weiterzustricken. In Island hergestellte Wolle von isländischen Schafen, gekauft auf Island, Muster auf Island (von mir) entworfen und gestrickt auf Island - ja, sie ist dort auch fertig geworden.










Der bemerkenswerteste Punkt der Aussicht vom Campingplatz war eindeutig die  Herðubreið, zu deutsch: Die Breitschultrige.

Sie wird als Königin der isländischen Berge bezeichnet und ist auch wirklich eine imponierende Erscheinung.

Die Rangerin, mit der wir am Snaefell sprachen, drückte es so aus: "Sie steht dort wie eine starke Wikingerin."





Die Herðubreið ist ein Tafelvulkan mit unverwechselbarer Form. Sie ist wohl der Berg, den wir am meisten fotografiert haben. Das liegt daran, dass wir an vielen Orten östlich, westlich, nördlich und südlich von ihr waren und sie deutlich und sehr weit sichtbar über die Hochebene hinausragt.

Hier noch eine Aufnahme, die wir im Hochland gemacht hatten.







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