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Über die Hellisheiði

Herausgegeben von Volker in Zelten im August · 15/9/2015 12:07:43
Tags: Island2015HellisheiðiFáskrúðsfjörðurVopnafjörður

13. August 2015

Nachdem wir ein paar beschauliche Tage in Fáskrúðsfjörður verlebt hatten hieß es wieder weiterziehen. Noch am Abend davor schmiedeten wir Pläne und warfen sie am Morgen dann über den Haufen. Die Wettervorhersage hatte sich mal wieder geändert und Island im Regen ist nicht so attraktiv wie Island im Sonnenschein. Also hieß das Ziel Vopnafjörður!

Aufgrund des Kaiserwetters wählten wir den Weg über die Hellisheiði, eine der höchsten Passtrassen Islands, wobei sie heute nur noch bis 15% Steigung hat, nicht wie früher bis 26%.













Auf dem Weg dorthin besuchten wir den obligatorischen Wasserfall - dessen Namen wir vergessen haben. Vielleicht hat er auch gar keinen, die Isländer geben längst nicht jedem Wasserfall einen Namen und was wir für einen schönen Flecken Natur halten, finden sie oft ganz alltäglich.










Der Weg hinauf verläuft mit vielen Serpentinen, jede Kurve zeigt neue Ausblicke, wie z.B. auf den Dyrfjöll, den Torberg (der Name ist wohl selbsterklärend).














Oben angekommen gibt es eine tolle Aussicht auf das Tal mit dem schwarzen Strand auf der einen Seite.















Auf der anderen Seite steigt man wieder über viele Serpentinen in ein Tal hinab.
















Hier gibt es auch viele bunte Berge zu sehen - die es nicht nur in Landmannalaugar gibt.
















Wir sind da ja nun alles andere als Fachleute, aber oft sind die hellen, farbigeren Berge oder Bergteile Rhyolith.















Bei der Fahrt über die Hellisheiði konnten wir auch immer wieder dieses unfassbar quietschegrüne Moos bewundern. da kommt mitten zwischen Steinen und Geröll Wasser aus der Erde und rundherum wächst es in Tuschkasten-hellgrün ...











Bevor wir nach Vopnafjörður kamen haben wir uns noch auf dem Weg den Gljúfurárfoss angesehen. Der heißt genauso wie der im Süden beim Seljalandsfoss. Das hat man öfter auf Island dass verschiedene Orte gleiche Namen haben.


























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