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Wir haben im Fossatún Country Hotel geschlafen wie zwei Steine -
Eine recht lange Strecke lag heute vor uns. Auf dem Weg kamen wir am Wasserfall Glanni vorbei, sehr beliebt bei Lachsen und AnglerInnen. Aber vor allem sehr schön.
Durch Täler und über Hochebenen mit seeeeeeehr viel Schnee ging es dann in die Westfjorde. Da heißt es dann abwechselnd rein in einen Fjord bis zum Ende und wieder raus, das gleiche wieder mit dem nächsten und so fort. Auf der Karte auf der Hauptseite könnt Ihr Euch ansehen, wieviele Fjorde es da oben gibt. Und so menschenleer wie es dort über weite Strecken ist, hatten wir den Eindruck, dass die Zahl der Fjorde die Zahl der EinwohnerInnen wohl übertrifft.Schließlich kamen wir kurz nach drei in Ísafjörður an, am Ende unserer ersten Etappe. Hier haben wir ab Montag einen einwöchigen Isländisch-
Mit dem Begriff Universität verband ich bis vor kurzem auch eine gewisse Vorstellung davon, wie ein Universitätsgebäude aussieht. Nun hat Ísafjörður gerade mal 2500 EinwohnerInnen und darum war natürlich klar, dass die Uni hier sehr, sehr klein ist. Wir haben sie uns vorhin angesehen -
Wir freuen uns jedenfalls auf den Kurs, es sind außer uns nur zwei weitere TeilnehmerInnen dabei und wir werden sicherlich -
Hier ist die bekannte Kostprobe: Wie spricht man den Namen des Vulkans aus, der vor ein paar Jahren den ganzen europäischen Flugverkehr lahmlegte?
Geschrieben: Eyjafjallajökull (Inselbergegletscher)
Gesprochen: Äijafjaddlajöhkuddl
Alles klar? Montag geht es los.